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tatjana.txt
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1994-04-10
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20KB
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384 lines
Die Geschichte, die ich Euch hier erzaehlen moechte passierte mir
vor laengerer Zeit. Die Namen der beteiligten Personen habe ich
allerdings geaendert.
Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste grosse Liebe
kennengelernt. Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch
keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten... Wir haben zwar noch nicht
miteinander geschlafen, aber (fast) alles andere war erlaubt. Petting
nannte man das wohl. Wir haben unsere Koerper gegenseitig erforscht,
beruehrt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Es war eine
wunderschoene Zeit. Nachdem wir dann zum ersten mal richtig zusammen
geschlafen haben, hatte ich irgendwie das Gefuehl, wir haetten bei
der alten 'Technik' bleiben sollen. :-) Aber ich schweife zu sehr vom
Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den ersten Geschlechts-
verkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen; nein, es
kam anders....
--- Tatjanas Tante ---
von T.C.
--- Teil I ---
Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto
und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine Uebernachtung kam
damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ih-
rem lag...
An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller
Erwartung an der Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter oeffnete.
"Guten Abend Frau Klein..."
"Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann uebers Wochenende zu den
Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?"
"Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahr' ich
mal wieder."
"Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch
da."
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt
es natuerlich immer besonders gut.
'Puschel' war die juengere Schwester von Frau Klein und hiess natuerlich
nicht 'Puschel', sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie 'Puschel'.
Warum weiss ich bis heute nicht.
Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh geheiratet
und war ca. 38 Jahre alt.
Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes
Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei
ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie
uns stehend ueber den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit
oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busen
hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren
herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat
aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten
Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch
und genoss es offensichtlich die Beine uebereinanderzuschlagen und damit
meine Blicke auf sich zu ziehen.
Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie
es wohl mit ihr waere, im Bett.
Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr
hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasieen, obwohl sie recht
huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich
ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darueber.)
"n'Abend Frau Meier"
"Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist ..."
"ja, ja, hab' ich eben gehoert. Hab's total vergessen."
"Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch
decken, dann koennen wir essen."
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die
Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich ueber meine
Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren
konnte. Automatisch rueckte ich etwas nach vorne...
"Oh danke, es geht schon", laechelte sie mich an.
Ja ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will
doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit
mir zu treiben?
Als naechstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen.
Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche recht klein war und
ich praktisch unter dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die
Arme nach oben und brauchte auffaellig lange bis sie drei Teller
abgezaehlt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und
ich sah deutlich, dass sie einen weissen BH darunter trug. Ihre
Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdruecke auf der Bluse.
Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu
die schwarzen Nylonstruempfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen
erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre
Provokationen echt peinlich. Haette ich mich bloss nicht gleich
hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf
dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt
hatte die Kueche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen.
Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein wuerde sie ihre Spielchen
bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufaellige Knieberuehrungen
unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte "Stoerungen".
Viola Meier erzaehlte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein
bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer
die Urlaubsfotos anschauen koennten.
Also gingen Viola und ich nach nebenan, und waehrend sie die Fotos aus
ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick
wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich naemlich
direkt neben mich, und zwar dichter, als es fuer das Zeigen von
Urlaubsfotos notwendig gewesen waere. Mir wurde heiss und kalt. Aber
ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus,
und solange Frau Klein nichts bemerkte...
An meinem rechten Oberarm spuerte ich den sanften Druck ihrer Schulter,
der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim
Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffaellig etwas neben das
Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt
wurden. Beim Erklaeren der Bilder rueckte sie mit ihrem Kopf sehr nah
an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu beruehren.
Ich hatte meine Haende in den Schoss gelegt, waehrend die die Fotos
vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner
Hose verbergen zu koennen. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn.
Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmoeglich selbst
aufgenommen haben konnte. Sie war naemlich selber darauf; und zwar am
Strand liegend, "oben ohne". Sie hielt mir das Bild direkt unter die
Nase und lachte dabei genuesslich.
"Oh, wer hat das denn aufgenommen?", versuchte ich meine Unsicherheit
zu ueberspielen.
"Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefaellt es Dir?"
"Ja, sehr huebsch."
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum naechsten Foto uebergeht, so hatte
ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich
huebschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar
die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden
Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten....
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei
und legte sie wie zufaellig auf meinen rechten Oberschenkel.
Ich werde wahnsinnig, was will die bloss?
Wenn ich zuerst an eine zufaellige Beruehrung dachte, so war das leise
Streicheln ueber meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr.
"Gefaellt es dir wirklich? Ich haette dir ja gerne noch mehr gezeigt,
aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert." Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt hoeher. An meiner vorbei, genau zwischen meine
Beine.
"Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsaechlich zu gefallen", sagte
sie und schaute mir dabei direkt in die Augen.
"Aehh... Frau Meier... ich weiss nicht...Tatjana...Frau Klein..."
"Wieso, gefall' ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine
Schwester ist in der Kueche."
"Ja, aber... ich weiss nicht..."
"Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fuehlen kommt es an."
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen
Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte
sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war
ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits uebte diese Frau eine
fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass
ich Tatjana jemals betruegen koennte. Und dann auch noch mit ihrer
Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei
Kleins und sie wuerde schon nicht ueber mir herfallen. Und ausserdem
wuerde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hoeren,
wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand
fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas hoeher.
Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die
Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Woelbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Laecheln an. Gefiel es ihr
oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu
verfuehren? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien
wuerde?
Meine Finger strichen ueber ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich
zu gefallen. denn sie schloss fuer kurze Zeit die Augen. Der Druck
ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstaerkte sich.
Meine Hand loeste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die
Brueste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn
eben selber geoeffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte
sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kraeftiger.
Durch das Oeffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben
und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen
BH mit zarten Spitzen.
Bei Tatjana waere meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse
gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele.
Aber irgendwie hatte ich hier das Gefuehl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hoeren wuerde waere alles
sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze
ihres BH's, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zaertlich
ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und gross, oder
habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine "aeltere" Frau, und dazu
noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich
lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief,
wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeans zu
schaffen machte.
"Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!"
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfaehig mich
dagegen zu wehren. Aber wollte ich das ueberhaupt?
"Frau Meier! Das geht doch nicht!", stammelte ich.
"Warum? Gefaellt es dir nicht?", lachte sie mir ins Gesicht.
"Mmmmm... doch, aber ...."
"Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht."
"Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ...."
Inzwischen hatte sie Knopf und Reissverschluss geoeffnet. Von der
laestigen Huelle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten
und schaute oben aus dem Slip heraus.
"Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar
nicht, was ihr entgeht." Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel
und laechelte wieder.
Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter
meinem Sack fest.
Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsaetze vergessen. Diese
Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz
hatte sich zu voller Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und
Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurueck. Ich war wie betaeubt.
Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte
jetzt auf halber Hoehe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen
als oben...
"Frau Meier, ich weiss nicht recht...."
Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen
habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Muehe hatten, die Flecken
wieder raus zu bekommen.
"Keine Angst, ich mach das schon... Oiii, der ist aber dick! Damit
kannst du aber eine Frau gluecklich machen!" (Ist kein Eigenlob. Hat
sie echt gesagt!)
Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein
Abspritzen zu verhindern, indem ich mich voellig entspannte. Auf diese
Weise kann ich es ziemlich lange hinauszoegern.
Ploetzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied naeher
untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeige-
finger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt voellig in der
Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kraeftig mit
ihrer rechten Hand rauf und runter.
Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer
noch auf eventuelle Schritte Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade "am unteren Anschlag" befand stoppte sie ihre
rythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurueckgeschoben und die
dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit
hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die
Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir zwar immer schon mal
gewuenscht, aber Tatjana war dafuer nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurueck, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen
waren halb geschlossen. Ich fuehlte ihren heissen Atem. Daumen und
Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen
Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig
"bedient" zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir
immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zuruecklehnen
und dem Trieben ihrer Tante zusehen...
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie
hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich,
Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher fuer
sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen.
So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder
zurueck, was mich aufs Aeusserste erregte.
Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine
rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob
sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich
konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Ausser
Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien
ihr zu gefallen.
Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte
sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen
ihren Schenkeln. Ich spuerte, wie sie rythmisch die Beine zusammen-
presste und so den Druck auf meine Hand erhoehte. Es schien ihr zu
gefallen meine Hand dort zu spueren. Da ich in dieser Richtung aber
an weiteren Aktivitaeten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich
wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis
zur Spitze, mal leckte sie kraeftig mit der ganze Zunge ueber die
Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fuehlte, wie heisse Wogen meinen
Koerper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen
Koerper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurueck-
halten.
"Vorsicht!", nur dieses eine Wort kam mir ueber die Lippen. Aber sie
verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie
liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafuer, dass mein Schwanz
weiterhin senkrecht in die Hoehe zeigte.
Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen
war. An meiner Hand spuerte ich immer noch den rythmischen Druck
ihrer Schenkel. Ploetzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr
linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die
Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder
war es eher bittend? Auf jeden Fall zoegerte ich nicht lange und schob
meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen
Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhoeschen! Ich versuchte
Einzelheiten zu erfuehlen und folgte mit dem Finger der sich
abzeichnenden Spalte unter dem Hoeschen. Sie dankte es mir durch ein
leises Stoehnen und ein kurzes Schliessen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen
wieder aufs Aeusserste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied ueber
Lippen, Wange und Augen. Schliesslich fuehrte sie ihr kraeftiges
Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich fuehrte meine Hand etwas nach oben
und schob sie unter den Bund ihres Hoeschens. Ihre Aktivitaeten
wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier muessten doch jetzt die
Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsaechlich rasiert!
Und zwar gruendlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig
in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste
sie rythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spuerte es schon
wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte!
"Pass auf!"
Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich
ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief
deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig.
"Weiter!"
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf
und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen
umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer
in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas
von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber
beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat,
befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare
mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines
Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spuerte die
Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal
wuerde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer
Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer
wilder. Ich konnte es kaum noch zurueckhalten.
Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich
presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der
Druck ihrer Zunge erhoehte sich. Ihre Augen waren weit geoeffnet.
Sie lag voellig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete.
Heisse Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem
Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drueckten
gegen ihr Gesicht. Ich explodierte.
Als sie spuerte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf
und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre
Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich
steil ab (Maenner!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch
ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte,
wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte.
Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem
Tablett in der Tuer.
--- Ende Teil I ---